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Freitag, August 18, 2006 

Krass f*****

Hurra, in der taz wird heute der neueste Pornotrend erklärt.

Ich meine, man kann ja von mir aus gerne die "Pornografisierung der Kultur" beklagen. Man kann kann sogar die geschundenen Frauenkörper in derben Pornos als die Visualisierung eines seelenraubenden Kapitalismus verstehen. Vielleicht kann man auch Porno als neoliberale Konfrontationsmaschinerie erleben.
Man kann aber auch einfach mal wieder in die Überinterpretationsfalle getorkelt sein. Aber macht ja nichts, Herr Terkessidis. Hauptsache die Feldforschung hat Spaß gemacht.
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