Handy killed the TV-Star
Frage: Wo macht es noch mehr Spaß, beim Lesen ungewollt in sich hinein zu kichern als morgens in der U-Bahn?
Richtig. Im Wartezimmer beim Zahnarzt. Nirgendwo wo sonst gibt es ein so dankbares Publikum.
Aber was soll ich auch machen, wenn Sonja Kretzchmar von ihrem heldenhaften Selbstversuch berichtet, die bisherigen Spiele der deutschen Fußballmannschaft per Handy-TV zu verfolgen:
Den kompletten Artikel gibt es glücklicherweise auf der Taz-Seite zum Nachlesen.
Richtig. Im Wartezimmer beim Zahnarzt. Nirgendwo wo sonst gibt es ein so dankbares Publikum.
Aber was soll ich auch machen, wenn Sonja Kretzchmar von ihrem heldenhaften Selbstversuch berichtet, die bisherigen Spiele der deutschen Fußballmannschaft per Handy-TV zu verfolgen:
(...) Spätestens zur Halbzeitpause weiß ich dann auch, was "Live-Rechte" bedeuten: Live-Rechte. Sonst nichts. In der Pause erscheint eine Einblendung auf dem Bildschirm, die mich an Papptafeln bei Stummfilmen erinnert: "Deutschland - Costa Rica" steht darauf. Wann es weitergeht, muss ich selber herausfinden. Aber ich kann ja auch einfach fünfzehn Minuten auf die Papptafel schauen. (...)
Weiter geht's zur Konkurrenz: Vodafone. Vodafone hat das Problem, überhaupt keine Rechte für Bewegtbilder von der Fußball-WM zu haben. Hier stellen sich ganz neue, spannende Fragen, zum Beispiel: Wie macht man eigentlich Fernsehen ohne Bilder? (...)
Den kompletten Artikel gibt es glücklicherweise auf der Taz-Seite zum Nachlesen.